FUJITSU Intel Xeon Silver 4314 16C 2.40 GHz

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EAN: 4065221250654
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Prozessor: 4314,Prozessorhersteller: Intel,Prozessor Lithografie: 10 nm,Prozessorfamilie: Intel® Xeon Silver,Box: Ja,Prozessorsockel: LGA 4189,Anzahl Prozessorkerne: 16,Systembus-Rate: 10,4 GT/s,Prozessor-Threads: 32,Prozessorbetriebsmodi: 64-Bit,Prozessor Boost-Frequenz: 3,4 GHz,Komponente für: Server/Arbeitsstation,Prozessor-Cache: 24 MB,Thermal Design Power (TDP): 135 W,Prozessor Codename: Ice Lake,ARK Prozessorerkennung: 215269,Kühler enthalten: Nein,Grundfrequenz des Prozessors: 2,4 GHz,Prozessorgeneration: Skalierbare Intel® Xeon® der 3. Generation,Tcase: 86 °C,Prozessor-Paketgröße: 77.5 x 56.5 mm,ECC: Ja,Speicherkanäle: Okta-Kanal,Maximaler interner Speicher, vom Prozessor unterstützt: 6,14 TB,Speichertypen, vom Prozessor unterstützt: DDR4-SDRAM,Speichertaktraten, vom Prozessor unterstützt: 2667 MHz,Eingebautes Grafikkartenmodell: Nicht verfügbar,Separates Grafikkartenmodell: Nicht verfügbar,Eingebaute Grafikadapter: Nein,Separater Grafikadapter: Nein,RAM-Speicher maximal: 6 TB,Intel® Hyper-Threading-Technik (Intel® HT Technology): Ja,Intel® Turbo-Boost-Technologie: 2.0,Intel® AES New Instructions (Intel® AES-NI): Ja,Intel® Trusted-Execution-Technik: Ja,Intel® VT-x mit Extended Page Tables (EPT): Ja,Intel® 64: Ja,Intel® Virtualisierungstechnik für direkte I/O (VT-d): Ja,Intel® Software Guard Extensions (Intel® SGX): Ja,Intel® Virtualization Technologie (VT-X): Ja,Intel®-Speed-Shift-Technologie: Ja,AVX-512 Abgesicherte Multiply-Add (FMA) Einheiten: 2,Intel® Resource Director Technology (Intel® RDT): Ja,Modusbasierte Execute Control (MBE): Ja,Intel® Deep Learning Boost (Intel® DL Boost): Ja,Intel® Volume Management Device (VMD): Ja,Intel® Optane? DC Persistent Memory unterstützt: Ja,Intel® Total Memory Encryption: Ja,Intel® Transactional Synchronization Extensions: Ja,Intel® Crypto-Beschleunigung: Ja,Unterstützung der Intel® Plattform-Firmware Resilience: Ja,Unterstützung der maximalen Enklavengröße für Intel® SGX: 8 GB,Unterstützte Befehlssätze: SSE4.2, AVX, AVX 2.0, AVX-512,PCI-Express-Slots-Version: 4.0,Execute Disable Bit: Ja,Skalierbarkeit: 2S,Eingebettete Optionen verfügbar: Ja,Maximale Anzahl der PCI-Express-Lanes: 64,Marktsegment: Server,Exportkontroll-Klassifizierungsnummer (ECCN): 5A992CN3,Warenklassifizierungssystem zur automatisierten Nachverfolgung (CCATS): G178966,Unterstützte Arbeitsspeicher: DDR4-SDRAM,Status: Launched,Startdatum: Q2'21,Zielmarkt: Cloud Computing,Speichergeschwindigkeit (max.): 2667 MHz,Anzahl der UPI-Links: 2,Warentarifnummer (HS): 85423119,Verpackungsart: Einzelhandels-Box
  • Product Info
  • Features

Model Name

Intel Xeon Silver 4314

Bränd

Fujitsu

Intel® Trusted-Execution-Technik
Die Intel® Trusted-Execution-Technik erhöht die Sicherheit von PCs. Sie umfasst eine Reihe von Hardware-Erweiterungen für Intel® Prozessoren und Chipsätze, die zusätzliche Sicherheitsfunktionen für die digitale Büroplattform bereitstellen, wie das sichere Starten von Systemprogrammen und des Betriebssystems und das Ausführen von Anwendungen in einem geschützten Bereich. Dies ermöglicht eine Umgebung, in der Anwendungen auf einem eigenen, von aller anderen Software des Systems abgeschotteten Bereich ausgeführt werden..

Intel® Directed-I/O-Virtualisierungstechnik (VT-d)
Die Intel® Directed-I/O-Virtualisierungstechnik (VT-d) setzt die bestehende Unterstützung von Virtualisierungslösungen für die IA-32 (VT-x) und Systeme mit Itanium® Prozessoren (VT-i) fort und erweitert diese um neue Unterstützung für die I/O-Gerätevirtualisierung. Die Intel VT-d kann Benutzern helfen, die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Systemen sowie die Leistung von I/O-Geräten in virtualisierten Umgebungen zu verbessern.

Intel® Virtualisierungstechnik (VT-x)
Mit der Intel® Virtualisierungstechnik (VT-x) kann eine Hardwareplattform als mehrere „virtuelle“ Plattformen eingesetzt werden. Sie bietet verbesserte Verwaltbarkeit durch weniger Ausfallzeiten und eine Beibehaltung der Produktivität, indem die Rechenvorgänge in separate Partitionen verschoben werden.

Intel® 64
In Verbindung mit der entsprechenden Software ermöglicht die Intel® 64 Architektur die 64-Bit-Verarbeitung bei Servern, Workstations, PCs und Mobilplattformen.¹ Intel 64 verbessert die Leistung, da das System durch diese Prozessorerweiterung mehr als 4 GB virtuellen und physischen Speicher adressieren kann.

Cache
Der CPU-Cache ist ein Bereich des schnellen Speichers, der sich im Prozessor befindet. Intel® Smart-Cache bezieht sich auf die Architektur, die ermöglicht, dass alle Kerne den Zugriff auf den Last-Level-Cache dynamisch teilen.

Intel® AES New Instructions
Intel® AES New Instructions (Intel® AES-NI) ist eine Zusammenstellung von Anweisungen zur schnellen und sicheren Verschlüsselung und Entschlüsselung von Daten. AES-NI sind wertvolle Komponenten für kryptografische Anwendungen, z. B. für: Anwendungen zur Massenverschlüsselung/-entschlüsselung, Authentifizierung, Generierung von zufälligen Nummern und Authentifizierungsverschlüsselung.

Intel® Turbo-Boost-Technik
Die Intel® Turbo-Boost-Technik erhöht dynamisch die Frequenz eines Prozessors nach Bedarf, indem die Temperatur- und Leistungsreserven ausgenutzt werden, um bei Bedarf mehr Geschwindigkeit und andernfalls mehr Energieeffizienz zu bieten.

Max. Turbo-Taktfrequenz
Die maximale Turbo-Taktfrequenz ist die maximale Einzelkern-Taktfrequenz, zu der der Prozessor mit der Intel® Turbo-Boost-Technik und, falls vorhanden, mit Intel® Thermal Velocity Boost betrieben werden kann. Die Frequenz wird in Gigahertz (GHz) gemessen bzw. in Milliarden Takten pro Sekunde.

Execute-Disable-Bit
Die Execute-Disable-Bit ist eine hardwarebasierte Sicherheitsfunktion, die das Risiko von Vireninfektionen verringert und verhindern kann, dass bösartige Software auf dem Server bzw. im Netzwerk ausgeführt wird.

Intel® Hyper-Threading-Technik
Die Intel® Hyper-Threading-Technik ermöglicht zwei Verarbeitungs-Threads pro physischem Kern. Anwendungen mit vielen Threads können mehr Aufgaben parallel erledigen und Tasks früher beenden.

Intel® VT-x mit Extended Page Tables (EPT)
Intel® VT-x mit Extended Page Tables (EPT), auch bekannt als Second Level Address Translation (SLAT), beschleunigt speicherintensive Virtualisierungsanwendungen. Der Einsatz von Extended Page Tables bei Plattformen mit Intel® Virtualisierungstechnik reduziert die Gesamtkosten für Speicher und Stromversorgung und erhöht die Akkulaufzeit durch Hardwareoptimierung der Seitentabellenverwaltung.

Intel® Speed Shift Technology
Die Intel® Speed Shift Technology nutzt hardware-gesteuerte P-Stati, um mit vorübergehenden Single-Thread-Workloads von kurzer Dauer (wie beim Browsen im Internet) eine bedeutend schnellere Reaktionszeit zu erzielen. Dazu wird es dem Prozessor ermöglicht, die jeweils beste Betriebsfrequenz und Spannung zu wählen, um optimale Leistung und Energieeffizienz zu erzielen.

Intel® Software Guard Extensions (Intel®SGX)
Die Intel® Software Guard Extensions (Intel® SGX) geben Anwendungen die Möglichkeit, einen per Hardware durchgesetzten Trusted-Execution-Schutz für deren sensible Routinen und Daten einzurichten. Intel® SGX bietet Entwicklern eine Möglichkeit, Code und Daten in von der CPU gesicherten vertrauenswürdigen Umgebungen für die Programmausführung (Trusted Execution Environments, TEEs) zu partitionieren.

Intel® Deep Learning Boost (Intel® DL Boost)
Ein neuer Satz mit Embedded-Prozessor-Technologien zur Beschleunigung von KI-Deep-Learning-Anwendungsfällen. Damit wird Intel AVX-512 mit einer neuen VNNI (Vector Neural Network Instruction) erweitert, welche die Deep-Learning-Leistung im Vergleich zu früheren Generationen bedeutend verbessert.

Befehlssatzerweiterungen
Befehlssatzerweiterungen sind zusätzliche Anweisungen zur Erhöhung der Leistung, wenn die gleichen Vorgänge auf mehreren Datenobjekten ausgeführt werden. Diese können SSE (Streaming SIMD Extensions) und AVX (Advanced Vector Extensions) umfassen.

Intel® Total Memory Encryption
TME – Total Memory Encryption (TME) schützt Daten vor dem Risiko physischer Angriffe auf den Speicher, wie Kaltstartattacken.

Anzahl der UPI-Links
Intel® Ultra Path Interconnect (UPI) Links bedeutet ein Punkt-zu-Punkt-Hochgeschwindigkeit-Interconnect-Bus zwischen den Prozessoren, der erhöhte Bandbreite und Leistung über Intel® QPI bietet.

Anzahl der AVX-512 FMA-Einheiten
Intel® Advanced Vector Extensions 512 (AVX-512) sind neue Anleitungssatzerweiterungen, die Ultra-Breitband (512 Bit) Vektorbetriebsfunktionalitäten mit bis zu 2 FMAs („Fused Multiply Add“-Anweisungen) zur Beschleunigung Ihrer anspruchsvollsten rechnergestützten Aufgaben bieten.

Intel® Resource Director Technology (Intel® RDT)
Intel® Resource Director Technology (Intel® RDT) ermöglicht bessere Transparenz und Kontrolle der Verwendung gemeinsam genutzter Ressourcen durch Anwendungen, virtuelle Maschinen (VMs) und Container – zum Beispiel Last-Level-Cache (LLC) und Speicherbandbreite.

Intel® Volume Management Device (VMD)
Intel® Volume Management Device (VMD) bietet eine allgemeine, robuste Hot-Plug- und LED-Management-Methode für NVME-Solid-State-Laufwerke.

Persistenter Intel® Optane™ DC Speicher unterstützt
Der persistente Intel® Optane™ DC Speicher stellt eine revolutionäre Ebene von nichtflüchtigem Speicher dar, der zwischen dem Arbeits- und Datenspeicher angesiedelt ist, um eine große und kostengünstige Speicherkapazität zu liefern, die mit DRAM-Leistung vergleichbar ist. Dank der großen Speicherkapazität auf Systemebene bei Kombinierung mit traditionellem DRAM unterstützt der persistente Intel Optane DC Speicher die Wandlung von Workloads mit beschränktem Speicher: Cloud, Datenbanken, In-Memory-Analysen, Virtualisierung und CDN-Anwendungen (Netzwerke zur Inhaltsbereitstellung).

MBE (Mode-based Execute Control, modusbasierte Ausführungssteuerung)
Modusbasierte Ausführungssteuerung kann die Integrität des Codes auf Kernel-Ebene zuverlässiger verifizieren und durchsetzen.

Intel® TSX-NI
Bei den Intel® Transactional Synchronization Extensions New Instructions (Intel® TSX-NI) handelt es sich um eine Reihe von Anweisungen für die Multithread-Leistungsskalierung. Diese Technik verbessert die Effizienz bei parallelen Vorgängen durch die verbesserte Steuerung von Locks in Software.